Umsetzung von RIGG

Die Umsetzung des RIGG gliedert sich in zwei Phasen: die Modellphase von Juni 2000 bis Oktober 2003 und die jetzige Umsetzungs- und Weiterentwicklungsphase.

Modellphase von Juni 2000 bis Oktober 2003

Nach einer umfassenden Bestandsaufnahme der rheinland-pfälzischen Interventionspraxis wurden acht thematische, interdisziplinär besetzte Fachgruppen gebildet, die umfassende Konzepte, Empfehlungen und Handreichungen erarbeitet haben. Ergänzend dazu wurden bestehende regionale Kooperations- und Vernetzungsstrukturen gegen männliche Gewalt gestärkt und neue Regionale Runde Tische eingerichtet.

Die Koordinierung der Modellphase erfolgte durch die Koordinierungsstelle RIGG in Trägerschaft des Büros für Sozialplanung Kappenstein in Mainz. Ein interdisziplinäres Team fungierte als Bindeglied zwischen den verschiedenen Gremien des RIGG. Es organisierte und moderierte die Fachgruppen sowie die neu eingerichteten Regionalen Runden Tische und dokumentierte die Ergebnisse der Arbeit. Darüber hinaus wurden neue Materialien und Broschüren entwickelt sowie die (Fach)Öffentlichkeit durch einen Newsletter und die RIGG-Homepage über die Modellphase informiert.

Zentrales Kooperations- und Entscheidungsgremium war und ist der Landesweite Runde Tisch, der auf der Grundlage des Einstimmigkeitsprinzips über die Umsetzung von Maßnahmen entscheidet und entsprechende Empfehlungen weitergibt (Landesweiter Runder Tisch). 

Den Abschlussbericht der Koordinierungsstelle können Sie hier herunterladen. 

Umsetzungsphase

Seit November 2003 werden die Ergebnisse der Modellphase umgesetzt und das Hilfesystem für betroffene Frauen und ihre Kinder ständig weiterentwickelt.

Die Koordination erfolgt durch das Referat "Gewaltprävention, Gewalt in engen sozialen Beziehungen" beim  Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration. 

Die jetzige Struktur des Projekts können Sie hier einsehen: Übersicht über die aktuelle Struktur und die Gremien des RIGG 

Zentrales Kooperations- und Entscheidungsgremium des RIGG ist der „Landesweite Runde Tisch". Das interdisziplinäre und interinstitutionelle Beratungsgremium entscheidet auf der Grundlage des Einstimmigkeitsprinzips über die Umsetzung der im Interventionsprojekt entwickelten Maßnahmen und Vorschläge und gibt entsprechende Beschlussempfehlungen an die Ressorts und an die Regionalen Runden Tische weiter.

Am Landesweiten Runden Tisch sind - unter Federführung des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration - folgende Ressorts und Nichtregierungsorganisationen vertreten: 

  • Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration
  • Ministerium des Innern und für Sport
  • Ministerium der Justiz 
  • Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit
  • Ministerium für Bildung
  • Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e. V.
  • Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) der Gleichstellungsbeauftragten
  • Konferenz der Frauenhäuser in Rheinland-Pfalz
  • Fachkreis der rheinland-pfälzischen Interventionsstellen
  • LAG der autonomen Notrufe in Rheinland-Pfalz
  • Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung
  • Landesfrauenbeirat Rheinland-Pfalz
  • Landesfrauenrat Rheinland-Pfalz e. V.
  • Kommunale Spitzenverbände
  • Täterarbeitseinrichtungen
  • SOLWODI e.V. .
Definition von "Gewalt in engen sozialen Beziehungen" 

Der Landesweite Runde Tisch hat folgende Definition von Gewalt als Arbeitsbegriff formuliert:

"Mit Gewalt in engen sozialen Beziehungen ist hier die individuelle Gewalt von Männern gegen Frauen gemeint, die in engen persönlichen Beziehungen miteinander stehen oder standen. Der Begriff "Gewalt in engen sozialen Beziehungen" umfasst alle Formen der physischen, sexualisierten, psychischen, sozioökonomischen und emotionalen Gewalt."

Die Protokolle der Sitzungen des Landesweiten Runden Tisches finden Sie in der Rubrik "Downloads" unter "Arbeitsmaterialien".

Interdisziplinäre Fachgruppen sind ein wesentlicher Baustein des RIGG.  

In der Modellphase des Interventionsprojekts arbeiteten acht thematische Fachgruppen, die mit Vertreterinnen und Vertretern von Fachministerien, Polizei und Justiz, Frauenhäusern, Notrufen und Beratungsstellen, Jugend- und Sozialämtern, Kinderschutzeinrichtungen sowie Ärzteschaft und Rechtsmedizin besetzt waren. Sie hatten die Aufgabe, neue Ansätze für die Interventionspraxis in Fällen von "Gewalt in engen sozialen Beziehungen" zu entwickeln, Kooperation und Zusammenarbeit zwischen den Akteuren zu fördern sowie Schutz und Hilfe für die betroffenen Frauen und ihre Kinder zu verbessern.

Fachgruppen und Themen in der Modellphase:

  • Fachgruppe „Gesundheit": Sensibilisierung des Gesundheitsbereichs für das Erkennen von Beziehungsgewalt durch Materialien und Fortbildungen
  • Fachgruppe „Optimierung des Hilfesystems für Frauen": Optimierung der Hilfen für Betroffene, Abstimmung von bestehenden Angeboten und Entwicklung neuer oder ergänzender Unterstützungsangebote
  • Fachgruppe „Optimierung des Hilfesystems für Kinder und Jugendliche, deren Mütter von Gewalt in engen sozialen Beziehungen betroffen sind": Kinder als Mitbetroffene erkennen und deren Situation in Hinblick auf die Optimierung und Koordination von Hilfen verbessern.
     
  • Fachgruppe „Polizeiliche Intervention":   Optimierung des Ablaufs polizeilicher Intervention in Kooperation mit den anderen Einrichtungen der Interventionskette, Verwirklichung eines neuen polizeilichen Rollenverständnisses, Erarbeitung von Vorschlägen für notwendige Änderungen im Polizei- und Ordnungsbehördengesetz zur Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes
  • Fachgruppe „Prävention": Entwicklung eines genderorientierten Präventionsprogramms zur frühzeitigen Verhinderung von Gewalt
  • Fachgruppe „Strafrecht": Erarbeitung eines Ermittlungsleitfadens für die staatsanwaltschaftliche Praxis, Fragebogenaktion zum Anzeigeverhalten von betroffenen Frauen
  • Fachgruppe „Täterarbeit": Erarbeitung eines Täterarbeit-Programms zur Verhaltensänderung von gewalttätigen Männern und zur Verbesserung des Schutzes der betroffenen Frauen, Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen 
  • Fachgruppe „Zivilrecht": Erörterung und Erfassung der Auswirkungen des neuen Gewaltschutzgesetzes, Aus- und Fortbildung 

Die Fachgruppen haben umfassende Konzepte, Empfehlungen und Handreichungen erarbeitet, durch die Interventionsprozesse entscheidend verbessert werden konnten. 

Ausführliche Informationen hierzu finden Sie im Abschlussbericht der Koordinierungsstelle sowie im Menüpunkt Ergebnisse und im Downloadbereich.

Aktuell gibt es drei thematische Fachgruppen:

  • Fachgruppe "Interventionsverbund Frauenunterstützungseinrichtungen und Täterarbeitseinrichtungen". Hier geht es um die Verbesserung der Kooperation zwischen den Einrichtungen.
  • Fachgruppe "Polizeiliche Intervention"; zur Zeit stehen hier Themen wie die polizeiliche Datenübermittlung an Interventionsstellen oder das polizeiliche Risikomanagement bei Hochgefährdungstätern im Mittelpunkt.
  • Fachgruppe "Sexualisierte Gewalt gegen Frauen"; die Fachgruppen-Mitglieder arbeiten an einem Konzept zur Akutversorgung nach einer Vergewaltigung, die auch eine verfahrensunabhängige Spurensicherung vorsieht.

An den Regionalen Runden Tischen arbeiten - vergleichbar zum Landesweiten Runden Tisch - Vertreterinnen und Vertreter von Polizei, Justiz, Frauenhäusern, Notrufen, Interventionsstellen, Sozial- und Jugendämtern, Kinderschutzeinrichtungen, Erziehungsberatungsstellen, Täterarbeitseinrichtungen, des Weißen Rings und die Gleichstellungsbeauftragten.

Im Zentrum der Arbeit der Runden Tische stehen die Koordinierung und Vernetzung der staatlichen und nichtstaatlichen Einrichtungen vor Ort. 

Zurzeit existieren 23 Regionale Runde Tische in Mainz, Worms, Speyer, Birkenfeld, Alzey, Andernach/Pellenz/Weißenthurm, Landau, Pirmasens, Ludwigshafen, Frankenthal,  Neustadt, Trier, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Koblenz, Simmern, Mayen, Bad Kreuznach, Donnersbergkreis, weitere im Bereich Rhein-Pfalz-Kreis, Rhein-Westerwald (für die Landkreise Westerwald, Altenkirchen und die Stadt und den Landkreis Neuwied), in der Region Eifel (der die Landkreise Daun, Bitburg-Prüm und Bernkastel-Wittlich einbezieht), für den Kreis Cochem-Zell sowie in Kaiserslautern.

16 der Regionalen Runden Tische sind zeitlich und inhaltlich in Zusammenhang mit RIGG entstanden, vier davon wurden von der Koordinierungsstelle begleitet. Sechs Regionale Runde Tische sind aber bereits in den 90er Jahren als Arbeitskreise "Gewalt gegen Frauen und Kinder" entstanden.

Plenum der Regionalen Runden Tische

Zur Koordinierung und zum Informationsaustauch der Runden Tische dient das Plenum der Regionalen Runden Tische. Es findet alle zwei Jahre unter Federführung des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration statt.

Zur Intensivierung des Informationsaustausches zwischen den Regionalen Runden Tischen und zwischen dem Landesweiten Runden Tisch wurden 2013 die "RIGG-Infos von den Runden Tischen für die Runden Tische" als Rund-Mail eingesetzt.

Im Hinblick auf die regionale Umsetzung der von den Fachgruppen erarbeiteten Neuerungen stehen folgende Themen im Vordergrund:

  • Bewertung der neuen Materialien, Konzepte, Handlungsorientierungen
  • Umsetzung von Platzverweis und Gewaltschutzgesetz
  • Kooperationen der Institutionen vor Ort, insbesondere zwischen Polizei, Beratungsstellen und Jugendämtern
  • fortgesetzte Vernetzung zwischen Einrichtungen des Anti-Gewaltbereichs und des Gesundheitsbereichs
  • Umsetzung einer genderorientierten Präventionsarbeit
  • bei Mitbetroffenheit von Kindern: Kooperation/Abstimmung zwischen  den Hilfeeinrichtungen für Frauen und denen für Kinder
  • Empfehlungen und Hinweise an den Landesweiten Runden Tisch bezüglich Problemen/Verbesserungen.

Für die fortlaufende Koordination zwischen RRT und Landesweiten Runden Tischen ist die zuständige Fachreferentin im Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration, Frau Rahe, zuständig.

Informationen zu Themen und Terminen der Regionalen Runden Tische sind den "RIGG-Infos" zu entnehmen oder sind direkt bei den unten aufgeführten AnsprechpartnerInnen zu erhalten.

Runder Tisch gegen häusliche Gewalt Ahrweiler
Kreisverwaltung Ahrweiler
Rita Gilles
Gleichstellungsbeauftragte
Wilhelmstraße 24-30
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Tel.: 02641 975-349
Rita.Gilles(at)kreis-ahrweiler.de

Runder Tisch Alzey
Kreisverwaltung Alzey-Worms
Dr. Vera Lanzen
Frauenbeauftragte
Ernst-Ludwig-Straße 36
55232 Alzey
Tel.: 06731 408-1261
frauenbuero(at)kreis-alzey-worms.de

Arbeitskreis gGesB  Region Andernach/Pellenz/Weißenthurm
Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
Lea Bales
Gleichstellungsbeauftragte
Bahnhofstraße 9
56068 Koblenz
Tel.: 0261 108-275
Lea.Bales(at)kvmyk.de

Runder Tisch Bad Kreuznach
Frauen helfen Frauen e. V.
Petra Wolf
Postfach 1561
55505 Bad Kreuznach
Tel.: 0671 44877
kreuznacher-frauenhaus(at)t-online.de

AK gegen sexualisierte Gewalt / RT Birkenfeld
Kreisverwaltung Birkenfeld
Melanie Becker-Hassdenteufel
Gleichstellungsbeauftragte
Schneewiesenstraße 25
55765 Birkenfeld
Tel.: 06782 15-104
M.Becker-Hassdenteufel(at)landkreis-birkenfeld.de

Runder Tisch Cochem-Zell
Kreisverwaltung Cochem-Zell
Ramona Junglas
Gleichstellungsbeauftragte
Endertplatz 2
56812 Cochem
Tel.: 02671 61-691
Ramona.Junglas(at)cochem-zell.de

Arbeitsbündnis gegen Gewalt in engen soz. Beziehungen Donnersbergkreis
Kreisverwaltung Donnersbergkreis
Barbi Driedger-Marschall
Gleichstellungsbeauftragte
Uhlandstraße 2
67292 Kirchheimbolanden
Tel.: 06352 710324
bdriedger-marschall(at)donnersberg.de | gleichstellung(at)donnersberg.de

Runder Tisch Gewalt in engen sozialen Beziehungen Eifel
Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm
Marita Singh
Gleichstellungsbeauftragte
Trierer Straße 1
54634 Bitburg
Tel.: 06561 15-3100
Singh.Marita(at)bitburg-pruem.de

Büro Plan B
Dipl.-Päd. Beate Stoff
Am Obstgarten 43
54317 Osburg
Tel.: 06500 913104
Buero-PlanB(at)gmx.net

Runder Tisch "Häusliche Männergewalt gegen Frauen" Frankenthal
Stadtverwaltung Frankenthal
Birgit Löwer
Gleichstellungsbeauftragte
Rathausplatz 2-7
67227 Frankenthal (Pfalz)
Tel.: 06233 89-385
Birgit.Loewer(at)frankenthal.de | Gleichstellung(at)frankenthal.de

Runder Tisch "GesB" Kaiserslautern
Haus der Diakonie Kaiserslautern | Interventionsstelle bei Gewalt in engen sozialen Beziehungen und Stalking
Melanie Klug-Mohrhardt
Pirmasenser Str. 82
67655 Kaiserslautern
Tel.: 0631 371084-25
melanie.klug-mohrhardt(at)diakonie-pfalz.de

Runder Tisch Gewalt in engen sozialen Beziehungen Koblenz
Polizeipräsidium Koblenz
Michaela Gasber
Opferschutzbeauftragte
Moselring 10/12
56068 Koblenz
Tel.: 0261 103-2874
Opferschutz.ppKoblenz(at)polizei.rlp.de

Ludwigshafener AK Gewalt gegen Frauen
Stadtverwaltung Ludwigshafen
Susanne Diehl
Gleichstellungsbeauftragte
Berliner Platz 1
67059 Ludwigshafen
Tel.: 0621 504-2087
Susanne.Diehl(at)ludwigshafen.de | Gleichstellungsstelle(at)ludwigshafen.de

Arbeitskreis Gewalt gegen Frauen und Kinder Mainz
Stadthaus Große Bleiche
Martina Trojanowski
Frauenbüro
Große Bleiche 46 / Löwenhofstraße 1
55116 Mainz
Tel.: 06131 12-2182
frauenbuero(at)stadt.mainz.de

Mayener Forum gegen Gewalt in engen soz. Beziehungen
Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
Lea Bales
Gleichstellungsbeauftragte
Bahnhofstraße 9
56068 Koblenz
Tel.: 0261 108-275
Lea.Bales(at)kvmyk.de

Runder Tisch Gewalt in engen sozialen Beziehungen Neustadt
Stadtverwaltung Neustadt an der Weinstraße
Simone Rothermel
Gleichstellungsbeauftragte
Marktplatz 1
67433 Neustadt an der Weinstraße
Tel.: 06321 855-1357
Simone.Rothermel(at)neustadt.eu

Runder Tisch Rhein-Hunsrück
FrauenNotruf und Beratung Rhein-Hunsrück-Kreis
Fachstelle für Frauen und Mädchen zum Thema sexualisierte Gewalt e.V.
Astrid Rund
Mühlengasse 1
55469 Simmern
Tel.: 06761 13636
kontakt(at)frauennotruf-rheinhunsrueck.de

Runder Tisch der Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises
Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis
Kornelia Tildmann
Frauenbeauftragte
Europaplatz 5
67063 Ludwigshafen am Rhein
Tel.: 0621 5909-3450
gleichstellungsstelle(at)rheinpfalzkreis.de

Runder Tisch Gewalt in engen sozialen Beziehungen Rhein-Westerwald
Kreisverwaltung Rhein-Westerwald
Beate Ullwer
Gleichstellungsbeauftragte
Peter-Altmeier Platz 1
56410 Montabaur
Tel.: 02602 124-606
Beate.Ullwer(at)westerwaldkreis.de

AK “Gewalt an Frauen“ Speyer
Stadtverwaltung Speyer
Lena Dunio-Özkan
Gleichstellungsbeauftragte
Maximilianstraße 12
67346 Speyer
Tel.: 06232 14-2791
Lena.Dunio-Oezkan(at)stadt-speyer.de

STOPP – Interventionsprojekt gegen Gewalt an Frauen und Kindern in der Südpfalz
Stadt Landau
Evi Julier
Gleichstellungsbeauftragte
Marktstraße 50
76829 Landau in der Pfalz
Tel.: 06341 13-1080
Evi.Julier(at)landau.de | Gleichstellungsstelle(at)landau.de

Kreisverwaltung Germersheim
Lisa-Marie Trog
Gleichstellungsbeauftragte
Luitpoldplatz 1
76726 Germersheim
Tel.: 07274 53-1109
L.Trog(at)Kreis-Germersheim.de

Kreisverwaltung Südliche Weinstraße
Isabelle Stähle
Gleichstellungsbeauftragte
An der Kreuzmühle 2
76829 Landau
Tel.: 06341 940-120
Isabelle.Staehle(at)suedliche-weinstrasse.de | frauenbuero(at)suedliche-weinstrasse.de

Runder Tisch Gewalt in engen sozialen Beziehungen Südwestpfalz
Stadtverwaltung Primasens
Stefanie Rothhaar
Gleichstellungsbeauftragte
Schützenstraße 16
66953 Pirmasens
Tel.: 06331 84-2422
Gleichstellungsbeauftrage(at)pirmasens.de

Regionaler Runder Tisch Trier
Pro Familia Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.
Michael Charles
Balduinstraße 6
54290 Trier
Tel.: 0651 4630-2140
Michael.Charles(at)profamilia.de

Wormser Interventionsprojekt Gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen
Stadtverwaltung Worms
Melanie Schiedhelm
Gleichstellungsbeauftragte
Marktplatz 2
67547 Worms
Tel.: 06241 853-7401
Melanie.Schiedhelm(at)worms.de | Gleichstellungsstelle(at)worms.de

Ansprechpartnerinnen

Stephanie Jost
Tel.: 06131 - 164193
E-Mail: stephanie.jost(at)mffki.rlp.de

Sabine Amend-Schunke
Tel.: 06131 - 164158
E-Mail: sabine.amend-schunke(at)mffki.rlp.de

Weitere Informationen zu RIGG

Notrufnummern und Hilfeangebote

Die Telefon-Nummern der Frauennotrufe, Frauenhäuser, Frauenhausberatungsstellen, Interventionsstellen und anderer Hilfeangebote finden Sie hier.

Downloads

Die mehrmals jährlich erscheinenden Info-Briefe finden Sie unter Downloads / Arbeitsmaterialien.